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was zum Nachdenken

                                                                                       
 

 

 

 

Stelle Dir vor, Du hast bei einem Wettbewerb

folgenden Preis gewonnen:
Jeden Morgen stellt Dir die Bank

86.400,00 EUR auf Deinem Bankkonto

zur Verfügung.....

Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes

Spiel bestimmte Regeln hat.

Die erste Regel ist:
Alles, was Du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird Dir wieder weggenommen.

Du kannst das Geld nicht einfach auf ein

anderes Konto überweisen,

Du kannst es nur ausgeben.
Aber jeden Morgen, wenn Du erwachst,

eröffnet Dir die Bank ein neues Konto mit

neuen 86.400,00 EUR für den kommenden Tag.

Zweite Regel:
Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen:

Es ist vorbei, das Spiel ist aus.
Sie kann das Konto schließen und Du bekommst kein neues Konto mehr.

Was würdest Du tun??
Du würdest Dir alles kaufen, was Du möchtest?
Nicht nur für Dich selbst,auch für alle Menschen,

die Du liebst...??

.... Vielleicht sogar für Menschen, die Du nicht kennst,

da Du das nie alles nur für Dich alleine ausgeben könntest...

Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben

und ihn zu nutzen, oder??

Eigentlich ist dieses Spiel die Realität:
Jeder von uns hat so eine "magische" Bank"...

Wir sehen es nur nicht.....

Die magische Bank ist die Zeit...

Jeden Morgen, wenn wir aufwachen,

bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt,

und wenn wir am Abend einschlafen,

wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben...

Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben,

ist verloren,

für immer verloren.

Gestern ist vergangen.
Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen,

aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen,

ohne Vorwarnung...

Was machst Du also mit Deinen

täglichen 86.400 Sekunden?

Sind sie nicht viel mehr Wert als die gleiche Menge

in Euro?

Also: Lebt euer Leben!!

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Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über 

                    seine Tür genagelt,

 

                     darauf war zu lesen

                "Hundebabys zu verkaufen."

                Dieser Satz lockte Kinder an.

        Bald erschien ein kleiner Junge und fragte:

         "Für wie viel verkaufen sie die Babys?"

       Der Besitzer meinte "zwischen 30 u. 50 Dollar.

        Der kleine Junge griff in seine Hosentasche

            und zog etwas Wechselgeld heraus.

  "Ich habe 2,37 Dollar, kann ich mir sie anschauen?"

               Der Besitzer grinste und pfiff.

   Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady,

     sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter,

         gefolgt von fünf kleinen Hundebabys.

        Eins davon war einzeln, ersichtlich weit

                    hinter den Anderen.

       Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen.

     Er fragte, "was fehlt diesem kleinen Hund?"

Der Mann erklärte, dass der Tierarzt meinte,

    er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den

                Rest eines Lebens humpeln.

     Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte,

         "den kleinen Hund möchte ich kaufen!"

                Der Mann antwortete,

   "nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen.

            Wenn Du ihn wirklich möchtest,

                dann schenke ich ihn Dir."

      Der kleine Junge war ganz durcheinander.

Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte:

      "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben.

Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen.

Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe.

Der Mann entgegnete, "du musst diesen Hund wirklich   nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.

Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.

Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, "Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat.

Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."